Felix Tetz fing 2015 am Königlich Dänischen Musikkonservatorium Kopenhagen an, Violoncello bei Prof. Morten Zeuthen zu studieren. Zusätzlich hatte er privaten Unterricht bei Prof. Gotthard Popp an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und schloss sein Studium 2020 mit dem Bachelor ab. Er belegte Meisterkurse bei unter anderem Ludwig Quandt, Chu Yibing und David Geber und gab zahlreiche Konzerte als Solist, Kammer- und Orchestermusiker in Dänemark und Deutschland. So trat er beispielsweise 2018 als Solist mit dem Byens Symfoni Orchester Kopenhagen in Ludwig van Beethovens Tripelkonzert auf und 2022 als Cellist und Performer in der Installation „Bunker//34“ beim Mannheimer Sommer im Nationaltheater Mannheim. Im Laufe des Cellostudiums begann Felix Tetz als Privat-Schüler bei Bo Holten in Kopenhagen Komposition zu studieren und nahm 2020 sein Kompositionsstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) in der Klasse von Prof. Fredrik Schwenk auf. Seine Kompositionen wurden mehrfach bei Festivals und Konzerten in Dänemark und Deutschland aufgeführt, u.a. beim Herning Opera Festival, Junger Künstler Festival Bayreuth und den Musikhochschulen in Kopenhagen und Hamburg. Aktuell laufen Zusammenarbeitsprojekte mit Klassen an der Universität der Künste Berlin und Manhattan School of Music New York.
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